Higgs dilema"Über diesen sehr Urdescomunal Stoß des Lichtes." Ein Klavieraufbau durch YanAyrton


Congratulations CERN! "Über diesen sehr Urdescomunal Stoß des Lichtes." Ein Klavier.aufbau durch Yan Ayrton - ( für Rafael T.D.und M.Planck ) Die Viele-Welten-Interpretation (engl. many-worlds interpretation oder MWI) ist eine ‚realistische' Interpretation der Quantenmechanik von Hugh Everett III, welche die unterschiedlichen überlagerten Zustände, die sich in der Zeitentwicklung eines quantenmechanischen Systems üblicherweise zwischen zwei Beobachtungen ergeben, als in unterschiedlichen, real existierenden Welten realisiert, versteht. Wie andere Interpretationen der Quantenmechanik, aber im Gegensatz zur Kopenhagener Interpretation, versucht die Viele-Welten-Interpretation, dem mathematischen Formalismus der Quantenmechanik eine ontologische Bedeutung zuzuordnen. Motivierend war für Hugh Everett ein Aspekt der heute wie damals von den meisten Wissenschaftlern akzeptierten Kopenhagener Deutung: die Existenz überlagerter Zustände bis zum so genannten Kollaps der Wellenfunktion. Die Kopenhagener Deutung kennt eine kontinuierliche Zeitentwicklung eines quantenphysikalischen Systems entsprechend der Schrödinger-Gleichung. Findet ein Messprozess statt, ändert sich das Wissen über den Zustand des Systems zum Messzeitpunkt diskontinuierlich. Sobald man einen quantenphysikalischen Zustand einer Messung unterzieht, kollabiert der überlagerte Zustand in einen so genannten Eigenzustand des Messoperators. Die Wahrscheinlichkeit dafür, einen bestimmten dieser diskreten Zustände zu beobachten, ist dabei mittels der Bornschen Regel aus der Schrödinger-Gleichung ableitbar. Der „Kollaps" geschieht abrupt ohne Zeitverzögerung; außerdem kann die Störung, welche durch den Messprozess am System vorgenommen wird, beliebig schwach sein. Albert Einstein, welcher den Kollaps als spukhafte Fernwirkung betitelte, empfand diesen postulierten Kollaps als unelegant. Seine Kritik (siehe EPR-Effekt) entzündete sich vor allem daran, dass die Kopenhagener Deutung es aufgab, der Wellenfunktion der Schrödinger-Gleichung eine unmittelbare physikalische Realität zuzusprechen. Sagt die Wellenfunktion jedoch nur die Häufigkeitsverteilung der Messergebnisse an einem quantenphysikalischen System voraus, entspricht der Kollaps lediglich dem Übergang auf die genauere, nach der Messung mögliche Beschreibungsstufe des Systems. Ein häufig geäußerter Kritikpunkt ist, dass es im Rahmen der Kopenhagener Interpretation keine klare Definition gibt, ab wann ein Prozess als Messung zählt, also einen Kollaps herbeiführt, und wann man noch mit der Schrödinger-Gleichung rechnen kann. Carl Friedrich von Weizsäcker schlägt als eine Bedingung für den Übergang vor, dass während der Messung ein „irreversibles Ereignis" stattgefunden haben muss, das ein „Dokument" des Geschehenen erzeugt. I can imagine a particle such as Higgs that confers mass, after all something confers mass on some particles but not on others, so fine.. let's call that Higgs. But to leap from that to Higgs particle explaining gravity is what I don't understand. Higgs would explain Mass, not Gravity. Why mass attracts and obeys the inverses square law is what needs explaining. Einstein says there is no "force" called gravity, just time/space warps, yet in everyone's conversations including scientists we speak of the force of gravity. If Higgs confers mass, then why would the mass move toward another mass if there is no force ? What happened to F=Ma, where a is the acceleration due to a force called gravity ? The old analogy that physics teachers still use is a mattress or rubber sheet with say a bowling ball in the middle causing the sheet to be depressed or distorted.. like space is by mass.. then you roll a tennis ball on the edge of the sheet and it circles toward to center.. like it is attracted to the heavy bowling ball.. and this is supposed to be an illustration of the space time warping caused by mass. Well, try this : put the bowling ball on the rubber sheet.. allow no such force as gravity remember.. then gently place the tennis ball on the edge with zero motion when you let it go. It would just sit there on the edge because Mass will not move unless under the influence of a force, the long long proven F=Ma. It is the hand of sleight used by physics teachers slipping in ROLLING the tennis ball that makes this analogy work. Without a force to cause the rolling or a force called Gravity, WHY would the ball move toward the center ? Objects can't just move on their own because space is bent anymore than they do because a city street is curved.. it takes energy to move mass.. a fundamental law of physics. So, give me an analogy of masses having an attractive force that does not presume the objects are in motion. Anyone ? Not that I have ever found. So Higgs may give Mass to particles, but what causes Mass to attract remains unanswered

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